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Bezaubernde Perlen der Via Regia

Datum:

6. bis 14. August 2023
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Preis

p. P. im DZ
1 349,00

EZZ

240.00

Mindestteilnehmerzahl:

20

Abfahrt:

Görlitz, Berlin*, Dresden*

Anmeldeschluss:

17. Juli 2023

mit Breslau, Krakau, Görlitz, Liegnitz, Przemysl, Rzeszow, Oppeln, Gleiwitz, Kloster Tyniec und prächtigen Schlössern in Schlesien und Galizien

Senfkorn Reisen - Alfred Theisen
Brüderstraße 13, 02826 Görlitz
Tel. (03581) 40 05 20, Fax (03581) 40 22 31
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Leistungen:

- Busreise ab Görlitz *gegen Aufpreis ab Berlin und Dresden

- deutschsprachige Reiseleitung

- 8x Übernachtung/Frühstück in landestypischen 3- bis 4-Sterne-Hotels

- 6x Abendessen

- 1x Jüdischer Abend mit Kleczmer-Musik

- 1x Polnischer Abend mit landestypischen Gerichten und Musik

- alle Stadtführungen, Eintritte und Ausflüge laut Programm

Aufpreis für Abholung und Rücktransfer

aus/nach Berlin:
Ab 3 bis 4 Personen: 50,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 100,- Euro
Ab 4 bis 6 Personen: 40,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 80,- Euro
Ab 7 bis 8 Personen: 35,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 70,- Euro

aus/nach Dresden:
Ab 3 bis 4 Personen: 30,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 60,- Euro
Ab 4 bis 6 Personen: 25,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 50,- Euro
Ab 7 bis 8 Personen: 20,- Euro pro Fahrt, also hin und zurück 40,- Euro
 

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1. Tag

1. Tag, Sonntag, 6. August 2023 Görlitz, Breslau Wir starten in Görlitz, das mit über 3.500 denkmalgeschützten Bauten von der Romanik bis zum Jugendstil Deutschlands größtes Flächendenkmal bildet. Sie verfügt mit dem schönsten Kaufhaus des Landes, der originalgetreuesten Nachbildung des Heiligen Grabes, der prächtigen Synagoge, zahlreiche Museen, Kirchen und Türme über viele Sehenswürdigkeiten. Nach einem Rundgang durch die Altstadt besteht Freizeit zum Besuch der Attraktionen oder zum Bummeln durch Läden, Gasthäuser und Cafés. Am Nachmittag fahren wir nach Breslau, wo wir unser Hotel beziehen. Übernachtung in Breslau

2. Tag

2. Tag, Montag, 7. August 2023 Breslau Breslau, „Kulturhauptstadt Europas“ 2016, hat seit 1989 wirtschaftlich, zivilisatorisch und kulturell einen wunderbaren Aufstieg zur „Blume Europas“ erlebt. Wir fahren zur 1913 durch den Architekten Max Berg geschaffenen „Jahrhunderthalle“ (Welterbe). Anschließend geht es zur Dominsel, historische Keimzelle der Stadt, wo wir den Dom und weitere Kirchen sehen. Über Brücken kommen wir an der Sandinsel vorbei zur Markthalle, die als 1908 errichtete Stahlbetonkonstruktion mit neugotischer Fassade ebenfalls eine Attraktion darstellt und zu einer Mittagsrast einlädt. Dann geht es weiter zum barocken Ossolineum, dem ehemaligen Matthias-Gymnasium, das Eichendorff und Angelus Silesius besuchten und zur Universität. Wir spazieren an den Fleischbänken vorbei zum für viele schönsten Ring Europas mit dem gotischen Rathaus – Wahrzeichen der Stadt, Schweidnitzer Keller, Elisabethkirche und weiteren Attraktionen. Anschließend besteht Freizeit am Ring, bevor wir abends in einem urigen Gasthaus zu Abend essen. Übernachtung in Breslau

3. Tag

3.Tag, Dienstag, 8. August 2023 Schloss Plawniowitz, Gleiwitz, Rzeszow Wir fahren über die Via Regia Richtung Gleiwitz (Gliwice) Station und halten bei Schloss Plawniowitz (Pławniowice), einst prächtige Resisdenz der Montanmagnaten von Ballestrem. Der letzte Besitzer, Graf Nikolaus Ballestrem, starb im Februar 1945 auf der Flucht beim Bombardement Dresdens. Seit 1992 gehört das Schloss der Diözese Gleiwitz, die das ruinierte Baudenkmal zu einem Schlossmuseum mit Tagungsstätte sanierte. Anschließend besuchen wir Gleiwitz (Gliwice). Die Stadt verfügt über ein gut erhaltenes Stadtbild innerhalb der alten Stadtmauern, dass wir bei einem Rundgang mit der Wilhelmstraße, dem Ring und weiteren Attraktionen kennenlernen. Von dort geht es weiter an Krakau vorbei nach Rzeszow, der pulsierenden Metropole der Vorkarpaten, Universitätsstadt und Zentrum der polnischen Luftfahrtindustrie. Bei einem Rundgang lernen wir die kleine Altstadt mit dem großen Ring, schmuckem Rathaus, Museen, Schulen, Kirchen und dem Lubomierz-Schloss kennen. Nach dem Abendessen genießen wir den Flair des durch viele Studenten belebten Ringes. Übernachtung in Rzeszow

4. Tag

4. Tag: Mittwoch, 9. August 2023 Przemysl, Schlösser Lańcut und Krasiczyn Zunächst besuchen wir Schloss Lancut nahe bei Rzeszow. Sie sehen eines der bedeutendsten Schlösser Polens, das mit seinen prunkvollen Räumen und endlosen Kunstschätzen vom einstigen Reichtum polnischer Magnatenfamilien kündet, bei denen auch Habsburger-Kaiser ein- und ausgingen. Die Säle, Korridore, Salons und Wohnräume sind sehr gut erhalten. Von dort fahren wir weiter ins „Polnische Görlitz“ nach Przemysl, eine städtebauliche Perle am San mit Schlossberg und heute östlichste Stadt der Europäischen Union. Nach einer Mittagspause am Ring starten wir zu einem Rundgang bei dem Sie die prächtigen Bauten, Kirchen und Plätze der Altstadt kennenlernen, die Geschichte, Ethnien und Kultur der Stadt widerspiegeln, die im Ersten Weltkrieg zur umkämpften Festungsstadt wurde. Dann geht es weiter zum prächtigen Schloss Krasiczyn – Perle der polnischen Renaissance. Wir besichtigen das Schloss mit seinen imposanten Türmen, der barocken Kapelle, den umfassenden Sgraffitto-Malereien im Innenhof, musealen Räumen, großem Park und urigem Weinkeller. Anschließend fahren wir zurück nach Rzeszow. Übernachtung in Rzeszow

5. Tag

5. Tag: Donnerstag, 10. August 2023 Krakau – Marktplatz, Universität, Marienkirche Wir fahren von Rzeszow nach Krakau, der Metropole Westgaliziens an der Via Regia, über Jahrhunderte Sitz und Grablege der polnischen Könige, Stadt der Kirchen und der Universitäten sowie Weltkulturerbe, Fokus der polnischen Geschichte und Nation und immer noch die „Hauptstadt der Herzen“ unseres Nachbarvolkes. Nach der Mittagspause starten wir einen Rundgang mit Besichtigung der Marienkirche, des riesigen Marktplatzes mit den Tuchhallen, des Collegium Maius, ältestes Gebäude der Jagiellonen-Universität, an der schon Nikolaus Kopernikus, Karol Wojtyla, Stanislaw Lem und viele weitere Persönlichkeiten von europäischem Rang studierten. Anschließend Zeit zur freien Verfügung zum Stöbern in den Läden, Kirchen, Museen und Cafés der Krakauer Altstadt. Übernachtung in Krakau

6. Tag

6. Tag: Freitag, 11. August 2023 Kloster Tyniec, Kościuszko-Hügel Am Morgen starten wir zum tausend Jahren alten Kloster Tyniec südwestlich von Krakau auf einem Kalksteinfelsen am rechten Weichselufer gelegen. Das florierende Kloster ist eine von heute drei Benediktinerabteien in Polen. Abteikirche und Klostergebäude begeistern nicht nur mit architektonischer Vielfalt mit Elementen von Romanik, Gotik, Renaissance und Barock, sondern auch mit einer prächtigen Innenausstattung und zahlreichen Kunstgegenständen, die Reichtum und Bedeutung dieser Abtei über Jahrhunderte widerspiegeln. Von dort fahren wir zu einem Aussichtpunkt, der einen Blick über die Stadt vom Kościuszko-Hügel bis zum zu Sowjetzeiten für die Industriearbeiter ausgebauten Stadtteil Nowa Huta ermöglicht, der beim Aufbegehren der oppositionellen Arbeiterbewegung „Solidarität“ in den 1980er Jahren eine historische Rolle spielte. Anschließend besteht Freizeit zur Erholung und für eigene Erkundungen zum Beispiel der zahlreichen Museen, Kirchen, Läden, Cafes, und Gasthäuser der Krakauer Altstadt rund um den Ring. Erst am späten Nachmittag fahren wir in den Stadtteil Kazimierz, der seit 1495 Zufluchtsstätte der Krakauer Juden wurde. Über Jahrhunderte bildete er eine Hochburg jüdischen Geisteslebens. Der Stadtteil verfiel, bis er als wichtiger Drehort in Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ berühmt wurde und wieder aufblühte. Abendessen in einem jüdischem Restaurant mit Klezmer-Musik. Übernachtung in Krakau

7. Tag

7. Tag: Samstag, 12. August 2023 Krakau – Wawel und Schloss Pless Wir besichtigen den Wawelhügel am Weichselufer, wo früher polnische Könige gekrönt und bestattet wurden. Zusammen mit der Altstadt gehört er zum Welterbe. Wir sehen die Königskathedrale mit nationalem Pantheon von Gräbern bedeutender polnischer Dichter, Herrscher und Nationalhelden des Schlosses sowie weitere architektonische Perlen, die aufgrund der tausendjährigen Bauzeit auf beeindruckende Weise von allen frühen Epochen der Architektur von der Romanik über die Gotik bis hin zur Renaissance und Barock Zeugnis ablegen. Nach der Mittagspause fahren wir Richtung Oberschlesien und begeben uns auf die Spuren der Fürstin Daisy von Pless. Wir besuchen das in seiner Historie und seiner Architektur außergewöhnliche Schloss Pless. Der einstige Besitz der Fürsten von Hochberg und Pless kam schon nach dem Ersten Weltkrieg, wo hier Kaiser und Generäle die Fäden zogen, zu Polen. Auch deswegen blieb das Schloss zum Ende des Zweiten Weltkrieges unzerstört und gilt heute als das beeindruckendste Schlossmuseum Schlesiens. Von dort fahren wir weiter nach Oppeln. Abendessen und Übernachtung in Oppeln

8. Tag

8. Tag: Sonntag, 13. August 2023 Oppeln und Deutsche Minderheit Am Morgen starten wir zu einem Rundgang in Oppeln (Opole). Die Oderstadt an der Via Regia war Jahrhunderte Residenz der schlesischen Piasten, später Sitz der habsburgischen sowie der preußisch-deutschen Landesregierungen und ist heute Hauptstadt der Woiwodschaft und der deutschen Minderheit in Polen. Wir lernen die Altstadt mit dem Piastenturm, den Ring mit gewaltigem venezianischem Rathaus, den kunstvoll sanierten Universitätsberg, prächtigen Kirchen und weitere Attraktionen kennen. Abschließend besuchen wir das Dokumentationszentrum der Deutschen Minderheit. Nach der Mittagspause besuchen wir das Museum des Oppelner Landes, das in den vergangenen Jahren modernisiert wurde und die vielvölkerhafte Vergangenheit der Region dokumentiert. Dann fahren wir r nach Liegnitz, wo uns ein uriges Lokal zum Polnischen Abend mit Kulinarik und Musik einlädt. Übernachtung in Liegnitz

9. Tag

9. Tag: Montag, 14. August 2023 Liegnitz Bei einem Rundgang lernen wir die frühere niederschlesische Bezirkshauptstadt kennen, eine einst und heute bedeutende Handelsstadt an der Via Regia, die als „zweites Auge Schlesiens“ (neben Breslau) bezeichnet wurde. Wir sehen Kirchen und Bauwerke der weitgehend sanierten Innenstadt und besuchen das Piastenschloss, in dem die heilige Hedwig, Symbolfigur der friedlichen deutschen Ostsiedlung im Mittelalter und völkerverbindende Patronin Schlesiens, die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte. Eine Attraktion, seit der Reformation bis heute, ist die evangelische Liebfrauen-Kirche am Pastor-Meißler-Platz, in der sich die kleine deutsche Gemeinde regelmäßig zu sonntäglichen Gottesdiensten trifft. Die schlesische Gurken- und Gartenstadt war zu sowjetischen Zeiten als größte russische Garnison in Ostmitteleuropa eine in russische und polnische Bezirke geteilte Stadt, in der heute viele Minderheiten freundschaftlich miteinander leben. Liegnitz prosperiert wieder dank dem Kupferbergbau und vielen deutschen Investoren. Nach einer Mittagspause treten wir die Heimreise an und erreichen am Nachmittag Görlitz. – Programmänderungen vorbehalten –
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